| 
 | 
 | 
|   | 
| 
 | 
   Die
      Gaszentrifugen entwickelt von IMPECon bezwecken in erster Linie die
      Separierung von Kohlendioxid aus Gasgemischen. Diese Anlagen sind aber
      geeignet bei entsprechender Anpassung auch mit anderen Gasen zu
      arbeiten.  Das nachfolgende
      Bild zeigt die Darstellung einer herkömmlichen Gaszentrifuge.    1-      
      Gaseinlaß 2-      
      Lager /
      Dichtung oben 3-      
      Rotorhülle 4-      
      Ableiter 5-      
      Lager /
      Dichtung unten 6-      
      Sammelkammer
      Restgas (RG) 7-      
      Lager/Dichtung
      zum Antrieb 8-      
      Antrieb 9-      
      Antriebsachse 10-  
      Ausstoß Restgas 11-  
      Ausstoß
      separiertes Gas (SG) 12-  
      Sammelkammer
      für separiertes Gas   Diese
      Art von Gaszentrifuge hat den Nachteil, daß
      die Gasseparation nur mit relativ hohem Energieaufwand möglich ist und
      somit sie aus wirtschaftlichen Gründen nicht geeignet erscheint für einen
      Einsatz in der großmaßstäblichen CO2 Sequestrierung. Aufgrund
      der Patente und Patentanmeldungen von Dipl.-Ing. Johann-Marius Milosiu
      ist es gelungen, im Rahmen von IMPECon eine Gas-Zentrifuge zu entwickeln,
      welche die Effizienz der CO2-Separation um den Faktor 10 – 50
      steigert. Dabei wird ein komplex strukturierter Rotor eingesetzt, welcher
      den Gasweg darin um das mehrfache der physikalischen Länge der Zentrifuge
      vergrößert und dadurch beachtliche Steigerungen des Durchflusses
      erreicht, wobei die Reibungsverluste an der Rotoroberfläche in derselben
      Höhe verbleiben, wie bei einer herkömmlichen Zentrifuge. Durch weitere
      konstruktive Maßnahmen ist es gelungen den Preis für den separierten
      Kohlendioxid auf unglaublich niedrige Werte  festzulegen. So ist ein Preis von 0,1 Euro pro m3
      CO2 und darunter ohne weiteres realistisch. Die Anwendung von
      superleichtem Stahl oder Duraluminium in poröser Struktur erlaubt eine
      bis zu 9fache Vergrößerung des Rotordurchmessers, verglichen mit den
      Abmessungen von Rotoren für Zentrifugen oder Turbinen in herkömmlicher
      Bauweise; dies ist zwingend erforderlich, wenn man an den Einsatz für
      Kraftwerke denkt, wo enorme Durchsätze notwendig sind. Alternativ dazu,
      bei gleichbleibendem Rotordurchmesser erlaubt das superleichte Metall die
      3fache Drehzahl, als in konventioneller Bauweise. Das superleichte Metall
      in poröser Struktur ist durch ein Patent geschützt und bildet die
      Grundlage einer völlig neuen Bauweise von schnelldrehenden Rotoren. Der
      industrielle Einsatz solcher Zentrifugationsanlagen bedingt die Anwendung
      von Sensoren für Druck, Durchfluß, Gas-Konzentration, Temperatur,
      Drehzahl, Unwucht und Strom, deren Funktion von schnellen elektronischen
      Steuerungen koordiniert wird, um den Betrieb sicher zu gestalten. Für die
      praktische Ausführung einer Zentrifuge hat man einen integrierten
      elektrischen Antrieb, basierend auf einem Synchronmotor mit Anlaufkäfig,
      gewählt. Dies ist mit erheblichen Konstruktions- und Betriebsvorteilen
      verbunden. Weitergehende Details sind in den Links der Gaszentrifuge enthalten. Es ergeben sich
      folgende Vorteile beim Betrieb der neuartigen Kohlendioxid-Zentrifuge: -         
      Nahezu 100 % Konzentration des Kohlendioxids in
      der separierten Gaskomponente möglich -         
      Nahezu 0 % Konzentration des Kohlendioxids im
      ausgestoßenen Restgas möglich -         
      Geringe Leistungsaufnahme durch den Antrieb,
      was sich günstig auf die Kosten dieses Verfahrens auswirkt; konkurrenzloser
      Preis in Vergleich mit anderen Systemen -         
      Gleichzeitige Separierung des Staubs aus dem
      eingeführten Gasgemisch bei Bedarf -         
      Gewährleistung der Separationsparameter
      (hauptsächlich Konzentration) für alle Gasgemisch-Durchsätze unterhalb
      des Nenndurchsatzes mit automatischer Kontrolle und Regelung -         
      Anwendung einer völlig neuen Technologie
      basierend auf superleichtem Metall für die Herstellung der Zentrifugen -         
      Große Lebensdauer der Anlage -         
      Eigene
      Förderwirkung auf das Gasgemisch durch die Ausnutzung des ohnehin
      vorhandenen Zentrifugaltriebs und daher Verzicht auf zusätzliche Pumpen,
      was ein nicht zu unterschätzender Preisvorteil bringt -         
      problemloser
      Einbau an passender Stelle eines bereits vorhandenen Kraftwerks oder
      sonstigen Anlage, durch geringe Abmessungen bzw., als Zentrifugen-Batterie -         
      keine
      Freisetzung schädlicher Substanzen -         
      Keine
      Einschränkungen hinsichtlich Zusammensetzung des Eingangs-Gasgemisches im
      Normalfall -         
      Keinen
      Bedarf an zusätzlichen Hilfsstoffen. Es sind auch
      folgende Nachteile zu berücksichtigen: -         
      sorgfältige
      Projektierung / Dimensionierung und hohe Herstellungsansprüche der
      Zentrifuge für die ganze Lebensdauer der Vorrichtung -         
      Anwendung
      von hochtemperaturbeständigen und wartungsfreien Kugellager sowie
      hochtemperaturbeständigen Materialien beim Bau der Zentrifuge, weil sie
      die Abgastemperatur aushalten müssen. -         
      Rotorreinigung
      ist nur indirekt durch Spülmittel möglich, denn durch die neue
      Technologie kann man den Rotor nicht demontieren.     | |||
| 
 | ||||
| 
 | ||||
| 
 | ||||
| 
 | ||||
|   |     |     | ||
| 
 | ||||
| 
 | ||||
| 
 | ||||
| 
 | ||||
| 
 | ||||
| 
 | ||||
|   | 
   IMPECon ·
      Bierlachweg 34 · 91058
      Erlangen     E-Mail:
      info@impecon.com  | |||